Das Interview mit Matthias Hütten – Bundesstützpunktleiter des Badminton Nationalmannschaftstützpunkts in Mülheim an der Ruhr

Bekomme einen Einblick in die persönlichen Werkzeuge von Matthias

Name: Matthias Hütten – Bundesstützpunktleiter des Badminton Nationalmannschaftstützpunkts in Mülheim an der Ruhr

Alter: 39

Sportart: Badminton

Thema Wettkampfvorbereitung:

Sebastian: „Wie bereitest du dich am Tag vor dem Wettkampf vor? Was machst du für dich und warum?“

Matthias: „Ich bereite mich einerseits inhaltlich auf den nächsten Tag vor (Spielanalyse, Aufbereitung der Inhalte in Videoclips, etc.). Dabei ist mir wichtig, dass ich nicht alles an die Spieler weitergebe, was ich aus der eigenen Vorbereitung herausnehme. Es ist mir wichtig, um auf Nachfragen der Spieler antworten zu können, bzw. im Wettkampf Situationen schnell zu erkennen. Daneben mache ich auch für mich eine organisatorische/zeitliche Vorbereitung des Wettkampftages. Ich spreche mit allen Spielern ihre Zeiten für Vorbesprechungen bereits am Tag vorher ab. Ich habe dir ein Beispiel angehängt. Das hilft mir, um für mich eine Struktur zu haben und persönlich Zeitfenster einzubauen, in denen ich bewusst runterfahre, um Energie zu sammeln. Ansonsten ist mir wichtig, dass ich einerseits beim Team dabei bin, andererseits auch am Vortag zum Wettkampf kurze Zeitfenster finde, in denen ich mich zurückziehe.“

 Sebastian: „Wie bereitest du dich am Tag des Wettkampfs auf den Start vor? Was machst du für dich und warum?“

Matthias: „Der Wettkampftag hat häufig die gleiche Struktur. „Material-Check“: Sind die Kameras geladen, habe ich als Stative eingepackt, habe ich ansonsten alle Dinge dabei. Meinen Zeitplan noch einmal durchlesen und direkt in die Hosentasche packen, um ihn griffbereit zu haben. Zum Frühstück bereits alle Klamotten mitnehmen und danach direkt in die Halle, bzw. zum Shuttle-Bus. Danach habe ich durch meine zeitliche Vorstrukturierung eine Art „Stundenplan“, den ich am Tag abarbeite.“

Sebastian: „Was machst du die letzten Minuten, um dich auf den Wettkampf vorzubereiten? Was genau machst du bewusst oder unbewusst, um dich so richtig auf den Wettkampf einzustellen? Nutzt du bestimmte mentale Werkzeuge, Verhaltensweisen oder Vorgehen dazu?“

Matthias: „Als Verhaltensweise habe ich mir angewöhnt, dass ich direkt vor dem Spiel noch einmal ausreichend trinke. Ansonsten habe ich für jedes Spiel einen eigenen Zettel mit meinen Stichpunkten aus der Vorbereitung. Die Punkte lese ich mir noch einmal durch und mache mir bewusst, mit welchem Fokus ich starte. Je nach Spielertyp liegt dann der Fokus mehr beim eigenen Spieler oder mehr beim Gegner, bzw. bei bestimmten Situationen. Es gibt teilweise klare zeitliche Absprachen, dass ich z.B. bei einigen Spielern bis zur 11er Pause gar kein Intracoaching mache, sondern den Spieler erst einmal spielen lasse. Dieses Vorgehen hole ich mir direkt vor dem Spiel noch einmal ins Bewusstsein.“

Sebastian: „Das ist eine beeindruckende Vorbereitung, die du da auf dich nimmst. Kommt es noch vor, dass du nach so vielen Jahren nervös wirst? Wie findest du dann den selbst den hilfreichen Zustand für dich?“

Matthias: „Auf jeden Fall. Der Zeitpunkt ist dabei sehr unterschiedlich. Teilweise bin ich schon am Vortag nervös. Die Nervosität kommt häufig ziemlich plötzlich und kann unterschiedlichste Ursachen haben. Bei Großereignissen kann die Auslosung für ein Wettbewerb ausreichen. Ich probiere für mich selber wahrzunehmen, dass die Nervosität positiv ist. Ich möchte sie gar nicht groß bekämpfen, sondern sie als Teil akzeptieren. Das hat sich für mich als die beste Strategie herausgestellt. Ich erlebe fast immer, dass die Nervosität zum Spielbeginn weggeht.“

Thema Motivation:

Sebastian: „Was sind deine Ziele als Trainer? Was motiviert dich, damit du die Mühen aufnimmst?“

Matthias: „Die Ziele und Motivation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Am Anfang war es einfach die Liebe und Begeisterung zum Sport. Im Laufe der Zeit wurden sportliche Erfolge wichtiger. Letztendlich ist dieses auch ein Teil meines Arbeitsvertrages. Ich hatte das Glück, dass ich in meiner gesamten Zeit immer in Trainerteams zusammengearbeitet habe, in denen ich mich auch menschlich sehr wohl gefühlt habe. Ich kann nicht abschätzen, welche Mühen ich aufgenommen hätte, wenn dieses nicht der Fall gewesen wäre.“

Sebastian: „Wen würdest du gerne mal trainieren?“

Matthias: „Ich kann in diesem Bezug spontan gar keine Namen nennen. Ich habe über mein persönliches Profil herausgefunden, dass ich mich beim Training mit Einzelspielern am wohlsten fühle. Aktuell bin ich mit der Verantwortung im Übergang U19 -> O19 sehr zufrieden. Ich habe momentan keinen Wunsch, diesen Bereich zu verlassen.“

Sebastian: „Was machst du, wenn du vor einem Training mal keine Motivation hast?“

Matthias: „Dieses kommt vor, aber sehr selten. Je länger der Tag dauert, um so größer ist die Chance, dass die Motivation sinkt. Häufig starte ich dann das Training mit sehr einfachen, nicht komplexen Übungen, die jedem Spieler bekannt sind. Meistens merke ich, dass im Training die Motivation steigt. Dann merke ich, dass ich im Trainingsprozess aktiver werde und ich auch komplexere Übungen ansage, bei denen ich auch mehr Input geben muss, um die Übung zum gewünschten Ziel zu führen.“

Sebastian: „Wie gehst du da mit dir um?“

Matthias: „Inzwischen sehr entspannt. Mir ist bewusst, dass eine solche Einheit im Wochenverlauf immer dazugehören kann. Ich versuche mich nicht zu sehr zu stressen. Manchmal habe ich Bilder im Kopf, auf was ich mich nach dem Training freuen kann (Abendessen, Feierabend, etc.).“

Sebastian: „Das ist ein sehr gesunder Umgang mit sich selbst“

Matthias: „Gelingt aber auch nicht immer. Es gibt genauso Einheiten, aus denen ich frustriert herausgehe, weil dieser Switch nicht gelungen ist. Dann bin ich auch nach der Einheit unzufrieden. Es gibt Einheiten, die ich danach auch 1-2 Tage nicht aus dem Kopf gehen und die mich auch im Nachhinein viel Energie kosten. Häufiger ist es aber der Fall, dass ich aus dem Frust rauskomme, wenn ich im Nachgang mit ganz anderen Dingen konfrontiert werde. Das kann sowohl beruflich als auch privat sein.“

Thema Persönlich:

Sebastian: „Was würdest du deinem 14-jährigen Ich für einen Tipp geben, den du damals hättest gebrauchen können?“

Matthias: „Es wäre auf jeden Fall schwierig gewesen, einen Tipp meinem 14-jährigen Ich wirklich näher zu bringen. 😉 Wahrscheinlich würde ich den Tipp weitergeben, dass der Bauch sehr gute Entscheidungen treffen kann und nicht alles kopfgesteuert entschieden werden muss. Ich habe mir damals extrem viel über alles Gedanken gemacht und war im Gesamten sicherlich etwas zu angespannt und verkrampft. Am Ende waren es meine Herzensentscheidungen (z.B. Badmintontrainer statt Lehrer), die mich aus meiner heutigen Sicht glücklich gemacht haben.“

Sebastian: „Wann war der Punkt als du dich für den Leistungssport bzw. für eine professionelle Karriere entschieden hast? Was war der Auslöser bzw. Grund?“

Matthias: „Der Auslöser etwas „schicksalsgesteuert“. Ich bin nach meinem Abitur nach Köln an die SpoHo zum Studieren gegangen. Vermittelt durch den Haupt-Referenten meiner B-Trainerausbildung habe ich meine Hospitation bei Detlef Poste machen können, der zu dieser Zeit in Köln die Damen-Nationalmannschaft trainiert hat. Zugleich bin ich beim TV Refrath zu einem Verein gewechselt, der sehr leistungsorientiert denkt und trainiert. In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich im Leistungssport arbeiten möchte.“

Sebastian: „Was machst du morgens, um gut in einen Tag zu starten?“

Matthias: „10 Minuten den Wecker früher stellen, als ich aufstehen muss, um in Ruhe aufstehen zu können.“

Sebastian: „und dann?“

Matthias: „2x umdrehen und in Ruhe wachwerden. Wenn mein Arbeitstag um 8 Uhr starte, dann stelle ich den Wecker so, dass ich etwas flexibel in meiner Zeitgestaltung bin, bevor ich in meinen Arbeitsrhythmus starte.“

Sebastian: „Warum hast du dich entschieden hier meine Fragen zu beantworten?“

Matthias: „Unterstützung eines guten Projektes. Zusammenarbeit und gegenseitiges unterstützen ist für mich ein hoher Wert.“

Sebastian: „Welcher Spruch, Buch oder Mensch hat dich am meisten beeinflusst auf deinem Weg?“

Matthias: „Carlo Ancelotti – Quiet Leadership.“

Sebastian: „Darf ich fragen, was du an dem schätzt?“

Matthias: „Sehr gute Menschenführung in einer Spitzenposition. Sehr klare Werte, nach denen er arbeitet. Sehr klare Vorstellungen, wie Strukturen aufgestellt sein müssen, damit jeder in seinem Bereich arbeiten kann. Beispiel: Wer übernimmt kritische Rückmeldungen in einem System, damit das Vertrauen, auch als „Under the Skin“-Coach, erhalten bleibt.“

Sebastian: „Wie suchst du dir deinen Ausgleich zum Sport? War das immer so oder hat sich das im Laufe der Zeit verändert?“

Matthias: „Das hat sich definitiv geändert. Früher habe ich selber als Ausgleich viel Sport getrieben. Inzwischen ist dieser Anteil (leider) weniger geworden. Nach langen Arbeitstagen fehlt hier teilweise die Motivation. Ich mache im Schnitt noch 2x / Woche zum Ausgleich Sport. Ansonsten suche ich mir Bereiche, in denen ich insbesondere auf andere Gedanken komme (aktuell: kochen und puzzeln).“

Thema Fokus:

Sebastian: „Wodurch verlierst du den Fokus im Wettkampf oder Training? Fehlversuch eines Athleten, Schiedsrichterentscheidung…?“

Matthias: „Schiedsrichterentscheidungen sind im Wettkampf der häufigste Faktor. Dann wird mein Ungerechtigkeits-Gefühl angetriggert. Ansonsten passiert es im WK sehr selten. Im Training kommt es vor, wenn ich nach vielen Aufgaben am Schreibtisch nur mit kurzer Vorbereitungszeit ins Training gebe. Es kann dann passieren, dass noch zu viele andere (ungelöste) Gedanken in meinem Kopf sind.“

Sebastian: „Wie findest du dann wieder den Fokus? Gibt es ein Werkzeug, ein Verhalten oder Vorgehen, dass du da nutzt?“

Matthias: „Bei Schiedsrichterentscheidungen lasse ich einmal meinen Frust raus. International immer gut, wenn der Schiedsrichter kein Deutsch versteht. 😉 Ansonsten hilft es mir, wenn ich den Fokus-Verlust bewusst wahrnehme. Dann schaffe ich es meistens, über eine ruhige Atmung und innerlichem fokussieren zurückzukommen.“

Sebastian: „das ist eine tolle Technik. Und wie bekommst du die ganzen Gedanken im Training in den Griff? Ähnlich?“

Matthias: „Nein, deutlich schlechter. Im Training merke ich selber, dass es mir schwerfällt, den Fokus in der gleichen Übung direkt wiederzukriegen. Ich wechsle dann schneller in eine neue Übung, um meinen Fokus „neuzustarten“.

Thema nach dem Wettkampf:

Sebastian: „Was machst du direkt nach dem Wettkampf? Wie bereitest du einen Wettkampf nach?“

Matthias: „Sehr unterschiedlich. Es hängt davon ab, wie viel Energie ich im Wettkampf verloren habe. Manchmal bin ich noch voller Energie, manchmal fühle ich mich leer. Je mehr Energie ich habe, um so eher mische ich mich nach dem WK direkt unter Leute. Bei wenig Energie brauche ich etwas Abstand zu Zeit für mich.“

Sebastian: „Wie lange denkst du noch an einen Wettkampf nachdem er vorbei ist?“

Matthias: „Auch unterschiedlich. An einige Matches kann ich mich heute noch sehr gut erinnern. Ein Verarbeitungsprozess startet bei mir häufig am Tagesende, wenn alle Spiele vorbei sind. Dann lässt man den Tag noch einmal Revue passieren. Ansonsten merke ich, dass im gesamten beruflichen Alltag so schnell immer bereits neue Herausforderungen kommen, dass man manchmal gar nicht die Zeit hat, um Wettkämpfe gut auch für sich nachzubereiten.“

Sebastian: „Wie gehst du mit einer Niederlage/schlechten Wettkampf um? Gibt es etwas systematisches?“

„Matthias: Die Verarbeitung ist sehr unterschiedlich. Man merkt mir sicher an, dass meine Laune nach schlechten WK schlechter ist. Häufig versuche ich die Emotion aber schnell rational aufzuarbeiten und nach den Gründen für das schlechte Spiel zu forschen. In der Zusammenarbeit mit dem Spieler merkt man meine schlechte Laune dann insbesondere, wenn ich das Gefühl habe, dass der Spieler selber gar nicht enttäuscht ist.“

Sebastian: „Wie gehst du mit einem Sieg/guten Wettkampf um? Gibt es hier etwas systematisches?

Matthias: „Ich kann relativ gut die Momente eines sehr guten Sieges und auch die Emotionen speichern. Ich möchte diese Momente auch für mich sehr bewusst speichern. Ich merke häufig, dass ich diese Erinnerung in der Vorbereitung bei späteren WK nutze.“

Sebastian: „das ist eine tolle Eigenschaft. Darf ich fragen, wie du das machst mit dem speichern? Das würden mit Sicherheit viele Menschen gerne besser können“

Matthias: „Gute Frage. Ich merke mir häufig einzelne Besonderheiten aus einem Spiel (z.B. Außenseiterrolle, besonders gute Ballwechsel, Fehlentscheidungen im Spiel, knappe Spielstände, Matchball, Siegesmoment). Durch die Reduzierung auf bestimmte Szenen/Augenblicke merke ich mir den Sieg besser als das große Ganze. Mit diesen Augenblicken verbinde ich dann auch die meisten Emotionen.“

Thema Leadership:

Sebastian: „Wie gehst du mit Fehlern von Athleten um? Hat sich dieser Umgang bei dir über die Jahre verändert?“

Matthias: „Der Umgang hat sich geändert. Früher habe ich mich als ungeduldiger und verbissener wahrgenommen. Ich wollte möglichst alles kontrollieren und unter Kontrolle haben und war unzufrieden, wenn ich diese Kontrolle über ein „gutes Spiel“ verloren habe. Heute unterscheide ich „gute“ und „schlechte Fehler“. Bei guten Fehlern bin ich deutlich entspannter. Ich kenne meine Grenzen im Einfluss auf die Athleten deutlich besser und kann auch besser abschätzen, was ich mit meinem Verhalten bewirke. Dieser Erfahrungsschatz ist definitiv wichtig.“

Sebastian: „Darf ich denn fragen, was ein „guter“ und was ein „schlechter“ Fehler ist? Und wie viele darf ein Sportler aus deiner Sicht machen?“

Matthias: „„Guter Fehler“ bedeutet, dass der Spieler technisch-taktisch richtig gemacht hat, am Ende aber nicht belohnt worden ist („genau der richtige Schlag, der Ball bleibt aber an der Netzkante hängen“. Ein „falscher Fehler“ ist ein „unforced error“, durch eine taktisch oder technisch falsche Lösung. „Gute Fehler“ darf ein Spieler häufiger machen. Meine Erfahrung ist, dass bei solchen Lösungen am Ende in der Quote auch häufiger Punkte entstehen. Bei „schlechten Fehlern“ merke ich selber, dass ich ungeduldiger bin, insbesondere, wenn aus meiner Sicht am Ende eine unnötige Niederlage entsteht.“

Sebastian: „Was ist das Erste, was du machst, wenn du eine Mannschaft/einen Sportler übernimmst?“

Matthias: „Vertrauensaufbau über viel Kommunikation.“

Sebastian: „Worauf legst du besonderen Wert bei der Beziehung zu einer Mannschaft/einem Sportler?“

Matthias: „Beidseitiges Vertrauen, sich gegenseitig seine sachliche Meinung zu sagen und sich dabei menschlich immer zu respektieren und ok miteinander zu sein.“

Sebastian: „Was tust du, damit dein Athlet 100% gibt?“

Matthias: „Ihn da abholen wo er gerade steht. Ich möchte die Ziele des Athleten unterstützen und nicht meine eigenen Ziele dem Athleten aufdrücken. Der Athlet muss sich mit seinen Zielen identifizieren. Sonst ist aus meiner Erfahrung die Chance gering, dass er 100 % geben kann.“

Sebastian: „Und wie machst du das, dass der Sportler sich mit dem Ziel identifiziert?“

Matthias: „1) Zielsetzungsgespräche (aktuell halbjährig) mit jedem Spieler. 2) Eine kurze Einführung vor jedem Themenblock, damit die Spieler die Sinnhaftigkeit des Themas, der Übungen und der Korrekturen verstehen.“

Sebastian: „Wie bereitest du ein Feedback an einen Sportler im Training oder Wettkampf vor? Ist das spontan oder durchdacht? Wie gehst du vor?“

Matthias: „Ich probiere, dass jedes Feedback eine Struktur hat und bis zu einem gewissen Maße durchdacht ist. Diese Struktur soll aber immer die Möglichkeit haben, dass im Austausch mit den Spielern auch spontane Gedanken einfließen können und das Feedback in eine etwas andere Richtung verläuft.“

Sebastian: „Wie wichtig ist dir Feedback durch deine Sportler? Wie holst du es gegebenenfalls ein?“

Matthias: „Grundsätzlich ist mir Feedback durch die Spieler wichtig. Ich hole mir aber nicht aktiv Feedback von allen Sportlern. Ich habe Kernspieler, die ich in den Trainingsprozess einbeziehen und über die ich mir auch Feedback einhole.“

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